Rudbeckia - Rauher Sonnenhut - Rudbeckiahirta
Rudbeckia ist eine Gattung von blühenden Pflanzen in der Familie der Korbblütler. Die bekannteste Art ist die Rudbeckia hirta, auch bekannt als Sonnenhut oder Schwarzäugige Susanne. Diese Pflanze ist für ihre leuchtend gelben Blüten mit dunklem Zentrum bekannt und wird oft als Zierpflanze in Gärten und Landschaften verwendet. Es gibt jedoch auch andere Arten von Rudbeckia, die in verschiedenen Teilen Nordamerikas heimisch sind.
Die Rudbeckia ist eine dekorative Blütenstaude, die von Juli bis September blüht und sonnige bis halbschattige Plätze bevorzugt. Sie gehört zur Familie der Korbblütler und stammt ursprünglich aus Nordamerika. Die Pflanze kann zwischen 50 und 300 Zentimeter hoch werden und bildet gelbe, orangerote oder rotbraune Blüten. Die Blätter sind dunkelgrün und können gezähnt, gesägt oder glatt sein. Die Blüten ähneln Margeriten und haben eine hutähnliche Form. Im Spätherbst bilden sich schwarze Samen.
Rudbeckien sind ein- bis zweijährige Pflanzen und bevorzugen frische, durchlässige Böden. Sie sind robuste Stauden und unanfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Die Pflanzen können im Staudenbeet mit Ziergräsern, Duftnessel, Echinacea, Eisenhut und Zinnien kombiniert werden. Einige Arten der Rudbeckien sind beliebte Zierpflanzen in Gärten und Parkanlagen und eignen sich auch als Schnittblumen. Sie haben jedoch keine medizinische Bedeutung wie die ähnlich aussehenden Echinaceen.
In Bezug auf die Pflege sollten ältere Rudbeckia-Bestände alle drei oder vier Jahre geteilt und versetzt werden, um sie zu verjüngen. Ein Rückschnitt ist erst im zeitigen Frühjahr notwendig, und die Pflanzen bringen im Winter Strukturen in die Beete, während ihre Samen Vögeln als Nahrungsquelle dienen.
Die Sonnenhüte, auch bekannt als Rudbeckia, stammen aus Nordamerika und gehören zur Familie der Korbblütler. Sie blühen im Spätsommer mit leuchtend gelben Blütenkörbchen und ziehen zahlreiche Insekten an. Die Pflanzen bevorzugen vollsonnige Standorte mit durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Sie eignen sich für Beete und Freiflächen, können aber auch am Gehölzrand wachsen. Die höheren Arten sollten gestützt werden, und das Schneiden nach der Blüte kann sinnvoll sein. Die Vermehrung erfolgt im Frühjahr durch Aussaat, Teilung oder Basalstecklinge. Krankheiten und Schädlinge wie Schnecken, Blattläuse und Echter Mehltau können auftreten.