Herzblumen - Dicentra spectabilis - Tränendes Herz
Entdecke die bezaubernde Welt der winterharten Herzblumen (Dicentra). Diese Stauden verleihen Deinem Garten Anmut und Farbe. Die zarten Blüten dieser Staude fügen einen Hauch von Romantik hinzu, während ihre Winterhärte sicherstellt, dass sie Jahr für Jahr erblühen. Mit ihren einzigartigen Blütenformen und Farben sind Herzblumen eine Bereicherung für jeden Außenbereich. Egal, ob Du nach einem auffälligen Akzent oder einer subtilen Schönheit suchst, die Dicentra sind die Antwort. Lass deine Gartenlandschaft aufblühen und genieße die zeitlose Eleganz dieser winterharten Stauden. Bestelle noch heute und erlebe die Magie der Herzblumen in deinem eigenen Garten.
Die Herzblumen, auch bekannt als Herzblume oder Tränendes Herz, stammen hauptsächlich aus Ostchina und Korea, obwohl einige der 12 Arten auch in Nordamerika zu finden sind. Sie wachsen bevorzugt in lichten, feuchten Bergwäldern bis zu einer Höhe von etwa 2.000 Metern und gehören zur Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Als Gartenstauden sind vor allem das Tränende Herz und das Kleine Tränende Herz verbreitet. Das Tränende Herz kann bis zu 80 Zentimeter hoch werden und trägt markant herzförmige, weiße bis rosarote Blüten ab Mai an bogig überhängenden Blütenständen. Die Blätter sind zwei- bis dreifach gefiedert und am Ende gelappt. Das Kleine Tränende Herz ist eine Miniausgabe des Tränenden Herzens und wird bis zu 30 Zentimeter hoch. Beide Arten ziehen sich nach der Blüte wieder ein.
Herzblumen eignen sich für absonnige bis halbschattige, kühl-feuchte Standorte auf kalkarmen, sandig-humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Die beste Pflanzzeit für Herzblumen ist das Frühjahr, damit die Stauden bis zum ersten Winter gut einwurzeln können. Sie sind winterhart und eignen sich für Bauerngärten sowie als Schnittblumen. Herzblumen sind anfällig für Schneckenfraß und Echten Mehltau.
Die Vermehrung von Herzblumen ist durch Teilung, Stecklinge oder Aussaat möglich. Die Triebe der Herzblumen sind sehr brüchig, daher sollte man bei Pflegearbeiten vorsichtig sein. Durch eine Kompostgabe im Frühjahr und regelmäßige Wassergaben ab Juni lässt sich das Einziehen der Stauden hinauszögern.
Zu den guten Beetpartnern der Herzblumen gehören Akeleien, Kaukasusvergissmeinnicht, Salomonssiegel, Funkien, Purpurglöckchen und verschiedene späte Zwiebelblumen. Das Tränende Herz und das Kleine Tränende Herz sind die am häufigsten verwendeten Arten, und es gibt mittlerweile auch einige Sorten im Handel.